IKR Mourik Schwarzheide GmbHSchwarzheideJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009BILANZ
ANHANG1. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der IKR Mourik Schwarzheide GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Soweit Wahlrechte für Angaben in der Bilanz oder im Anhang ausgeübt werden können, wurde der Vermerk im Anhang gewählt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft. 2. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die beweglichen Gegenstände des Anlagevermögens wurden mit den Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibung nach der linearen und degressiven Methode, angesetzt. Beteiligungen sind mit den historischen Anschaffungskosten angesetzt. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu einem Wert von 150,00 EUR wurden im Jahr des Zugangs in voller Höhe abgeschrieben. Wirtschaftgüter mit Nettoanschaffungskosten von mehr als 150,00 EUR aber höchstens 1.000,00 EUR wurden gem. § 6 Abs. 2a im Jahr der Anschaffung als Sammelposten aktiviert und werden ab dem Jahr der Anschaffung und den darauf folgenden vier Jahren zu jeweils 20 v. H. abgeschrieben. Warenvorräte und Betriebsstoffe sind mit den Anschaffungskosten angesetzt worden. Die Forderungen aus Warenlieferungen und -leistungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände und Bankguthaben wurden mit dem Nennwert angesetzt. Für ungewisse Verbindlichkeiten aus Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen gebildet. Die Rückstellungsbildung wurde auf der Basis versicherungsmathematischer Berechnungen entsprechend den steuerlichen Regelungen nach dem Teilwertverfahren durchgeführt. Rückstellungen wurden gem. § 249 HGB in der Höhe bemessen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. In den sonstigen Rückstellungen mit zusammen EUR 38.592,00 sind wesentlich Beträge für ausstehende Rechnungen, leistungsabhängige Vergütungsansprüche der Geschäftsführung, Beitragserhebungen für die Berufsgenossenschaft sowie für Abschluss- und Prüfungsgebühren enthalten. Die Rückstellungen für Gewährleistung wurden mit 0.5 v.H. bezogen auf den Jahresumsatz des Geschäftsjahres gebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit den Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Die Ausweis- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert zur Anwendung gebracht. 3. Angaben zur Ergebnisverwendung Der ausgewiesene Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von EUR 76.297,86 soll auf Vorschlag der Geschäftsführung auf Rechnung des folgenden Geschäftsjahres vorgetragen werden. 4. Angaben zu Restlaufzeiten der Forderungen und der Verbindlichkeiten Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen haben sämtlich eine Restlaufzeit unter einem Jahr. Darin sind Forderungen gegenüber Gesellschaftern mit EUR 224.652,50 und verbundenen Unternehmen mit EUR 60.820,25 enthalten. Die sonstigen Forderungen beinhalten Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR 17.768,17 mit einer Restlaufzeit kleiner einem Jahr. Die Restlaufzeiten der übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände liegen sämtlich unter einem Jahr. Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind wie folgt:
5. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens sind vollständig in der Bilanz ausgewiesen. Darüber hinausgehende Verpflichtungen aus anderen Verträgen bestehen zum Bilanzstichtag nicht. 6. Angaben der Mitglieder der Geschäftsführung Alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer sind unverändert Herr Bernd Richter und Herr Jelle Kramers. Schwarzheide im Februar 2010 Die Geschäftsführung
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